Im Sommer des Jahres 2003 sorgte ein Betrugsversuch im großem Stile für Schlagzeilen, der den Automobilhersteller CITROËN unter der Bezeichnung „Dienstwagen-Affäre“ ins Gerede brachte. Dabei bestellte ein Personenkreis über 5.800 Automobile des französischen Automobilkonzernes in Zusammensetzung verschiedener Typen über deren österreichische Vertretung. Fast dilettantisch erstellt muteten die Stempel der in die Öffentlichkeit gelangten Dokumente, die…