Die TELETUBBIES

Wenn Kinder ihre Liebe leben können – die TELETUBBIES

Gebannt der Blick bei der Serie

Die 2 jährige Joyce steht mit den Armen aufgestützt auf den Hüften im Zimmer, drückt den Bauch nach vorne, senkt den Kopf, blickt auf den Bauch und artikuliert: BO. Ein grosses Fragezeichen im Gesicht eines ahnungslosen Vaters. So beginnt der Einstieg eines Elternteiles in das TELETUBBIE LAND, jenes imaginären Landstriches, wo die TELETUBBIES leben. Vier Kinderfiguren namens DIPSY, LAA LAA, PO und TINKY WINKY bewohnen gemeinsam mit NOO-NOO, einem Staubsauger, das eigens für sie geschaffene Land. Grüne Wiesen, ein halbrunder Gebäudekomplex, ein wenig futuristisch aussehend, der eine und andere Baum und Strauch, vermischt mit herumhüpfenden Kleintieren – wie Hasen und ganz wichtig – das Windrad prägen die hügelige Landschaft.

Welches Kind kann sich dieser Idylle entziehen in der es nur Liebe, Schmusen, Spiel und Freude gibt. Die TELETUBBIES, das Ergebnis eines Erfolgskonzeptes unter der Schirmherrschaft der BBC in England erfasst wie der Staubsauger die offensichtliche Zielgruppe der 2-5Jährigen. Der Inhalt der einzelnen Sendungen ist leicht beschrieben. Die TELETUBBIES singen, spielen und tanzen. Ihre Worte wiederholen sich oft und Handlungen, sofern solche erkennbar sind, sind schlicht und einfach. Zwischendurch lacht eine Sonne in Form eines Babygesichtes über das TELETUBBIE-Land und wenn ein TELETUBBIE auserkoren wird, um eine Geschichte zu erzählen, dann kommt es zu der eingangs beschriebenen Situation, dass der Bauch vorgestreckt wird und der „Bildschirm“ am Bauch angeht und eine Überblendung zu einem kurzen Kinderfilm macht.

Nadine 8 Jahre sie leben mit
Nadine 8 Jahre – Joyce 2 Jahre

So haben sie Einzug gehalten in den Lebensraum der Kinder. Vom Videoband, über die tollpatschigen Figuren bis hin zum Joghurt und dem Badeschaum bietet die Industrie fast alles, was das Herz der Kleinen begehrt. Und nicht nur die Kindergartenkinder lieben sie, nein, auch Sechs- bis Achtjährige verfolgen mit Interesse das Geschehen.

Moritz 6 Jahre beim ZusehenMoritz 6 Jahre beim Zusehen

Der wesentliche Punkt des Erfolges der TELETUBBIES liegt in der heilen Welt, in der sie leben. Ohne Streit und Zwist -in Harmonie verläuft das Leben. Es gibt keine speziellen Höhe punkte und das Einzige was passieren kann ist, dass LAA LAA PO nicht finden kann, wenn sie mit ihm schmusen möchte. Die plumpen einfachen Bewegungen, der rundliche Körper, der grosse Kopf und das Gesicht, das für alle Interpretationen herhält, sind die Punkte, in denen sich die Kinder wiederfinden und mitleben können – wobei die unter 2 bis 3-jährigen bei Einblendungen der kurzen Zwischenfilme sich schon anderen Dingen als dem Fernsehen zuwenden – denn dort reisst es für sie ab. So wie für Erwachsene die Werbung während des Hauptfilmes.

Elternbefragung zu den TELETUBBIES

Teletubbies-FernsehenUm das Meinungsbild über die Spielfiguren der Neuzeit umfangreicher zu gestalten, haben wir eine Umfrage mit 8 Fragen bei Eltern und Erziehungsberechtigten vorgenommen. Sehr unterschiedlich waren die Antworten. Dazu im Einzelnen:

Haben Sie besondere Verhaltensweisen bei der Betrachtung der TB durch Ihr Kind im Fernsehen beobachten können?

Der allgemeine Tenor ist eine hohe Aufmerksamkeit beim Zusehen sowie eine aktive Beteiligung der Kinder, sei es durch mitsprechen, -singen oder Klatschen. Seltener kommt es vor, dass die Kinder nach einigen Monaten das Interesse an der Sendung verlieren. In einem Fall wurde berichtet, dass das Kind nur an der Originalversion der TB in englischer Sprache interesse zeigt.

Wie wirkt sich Ihrer Meinung nach diese Serie auf Ihr Kind aus?

Der überwiegende Teil der Eltern geht davon aus, dass sich die Sendung gar nicht auf die Kinder auswirkt. Eingeräumt wird, dass ein Wiedererkennungsfaktor gegeben ist sowie die alleinige Nachahmung von „winke, winke“ und die Freude am Tanzen und Singen festgestellt wird.

Haben Sie selbst schon einmal eine Serie mitangesehen?

Diese Frage wurde von 100 % positiv beantwortet.

Wie finden Sie die TELETUBBIES?

Von langweilig, für kleine Kinder nicht schlecht – jedoch ab dem Alter von 5 bis 10 Jahren das Gegenteil bewirkend, lustig anfangs bis dann albern. Hervorzuheben ist, dass 80 % der Befragten sich zu den Filmeinspielungen so äusserte: „Grosse Qualitätsunterschiede, sehr langweilig und anstrengend.“

Wie würden Sie allgemein den Einfluss dieser Serie auf Ihr Kind bezeichnen?

20 % gaben an, dass sie der Meinung sind, das weder positiver noch negativer Einfluss vorhanden wäre. Weitere 20 % berichteten, dass ihre Kinder zur fraglichen Spielzeit schon nach dem Fernsehen fragen. In einem Fall kreuzt der Sprössling mit der Fernbedienung sogar im Schlafzimmer auf. Es wird auch davon ausgegangen, dass die Konzentrationsfähigkeit und das Lernvermögen positiv beeinflusst wird.

Sehen Sie sich durch diese Kinderserie mehr oder weniger durch die Einwirkungen Ihres Kindes auf Sie „gezwungen“, einen Merchandise-Artikel zu kaufen?

99 % antwortenten mit NEIN!

(Anmerkung: Man schenkt doch nur aus Liebe und eigenem Antrieb – oder?)

Was halten Sie von den Preisen dieser Produkte?

100 % mit so oder ähnlich lautenden Vokabular: „zu hoch, überteuert, sehr reichlich, frech und unangemessen hoch“.

Wie alt ist Ihr Kind?

Altersangaben von 11 Monaten bis 8 Jahren.

Interview mit Dipl.-Psychologe Robert Bachhuber zu den TELETUBBIES

Dipl. Psychologe Robert Bachhuber im Interview mit DER GLÖCKELDipl. Psychologe Robert Bachhuber im Interview mit DER GLÖCKEL

Robert BACHHUBER ist seit 8 Jahren in der Entwicklungspsychologie tätig und nunmehr auch bei der Bluterbetreuung Bayern e.V., wo er sich unter anderem auch mit der Betreuung chronisch erkrankter Kinder befasst. Er ist verheiratet und hat eine 5 1/2-jährige Tochter. Wohn- und Arbeitssitz ist München. Kontakt: robert.bachhuber(at)web.de.

Frage: Was halten Sie von dem psychologischen Konzept, das auch in den Heften der TELETUBBIES zur Erklärung für die Eltern dargelegt wird?

Antwort: Grundsätzlich handelt es sich bei diesen Darlegungen um sogenannte pseudopädagogische Konzepte. Die Kinder in dem Alter braucht man nicht zu fördern. Die Eigeninitiative und der Entwicklungsmotor laufen auf Hochdruck. Man muss den Machern jedoch zugestehen, dass die Teletubbies schlau gemacht wurden. Sie sind Projektionsfiguren, in der eigene Ausdrücke wiedererkannt werden. Die Kommunikation, die sie untereinander betreiben stillt ein Grundbedürfnis der Kinder. Das wirft aber einen anderen wichtigen Punkt auf, nämlich dass die Kinder nicht alleine Fernsehen sollten. Es laufen Handlungen ab, die bei den Kindern das Bedürfnis wecken, eigene Ausdrücke mitzuteilen und dazu ist ein Gegenüber in Form eines Fernsehers nicht geeignet. Auch Fragen, die sich ergeben, können nicht beantwortet werden.

Frage: Wie verhält sich Ihrer Meinung nach die Thematik des Fernsehens und Kinder, da die TELETUBBIES aus diesem Medium für diese entstanden sind?

Antwort: Ein wichtiger Faktor ist beim Fernsehen allgemein im Zusammenhang mit Kindern der Bildschnitt und die Frequenzen. Bei den Teletubbies ist der Bildschnitt sehr gut und sie beinhalten keine schnellen Frequenzen. Lange Bildfolgen und Wiederholungen sind positiv. Durch Aussagen wie „nochmal, nochmal“ wird es den Kindern leichter gemacht, Dinge zu begreifen. Bei einem Videoband sehen sich Kinder Filme manchmal unzählige Male an. Erwachsene denken hier oftmals, dass dies schlecht sei. Das Gegenteil ist der Fall, da die Kinder noch nicht über ein so abstraktes Denkvermögen verfügen. Kinder brauchen die Wiederholungen und nicht zu viel Handlungen, was bei den Teletubbies ja der Fall ist.

Frage: Die Hauptzielgruppe dürften Kleinkinder sein (2 – 5 Jahre) – was meinen Sie dazu, Kinder in diesem Alter zu dem Fernseher zu setzen oder setzen zu lassen?

Antwort: Ich lehne es ab, 2- jährige Kinder fernsehen zu lassen. Sie sind mit diesem Medium überfordert. Der Fernseher ist kein Babysitter. Wenn schon, dann nur im Beisein eines Erwachsenen bis zu einem Alter von 3 Jahren. Wenn ein Kind eine Situation nicht versteht, blickt es fragend in das Gesicht der Erwachsenen. Das kennt ja eigentlich jeder Erziehungsberechtigte. Es ist etwas Intuitives, man kann es aber auch einmal bewusst beobachten. In diesem Alter entspricht es nicht den Fähigkeiten des Kindes, mit einem abstrakten Medium umgehen zu können. Kinder brauchen in erster Linie den HALT einer BINDUNG und BEZIEHUNG. Das sind die wichtigsten Punkte.

Frage: Gibt es ein Rezept für die Dauer die Kinder für das Fernsehen zur Verfügung haben könnten/sollten?

Antwort: Es sollte einen fernsehfreien Tag pro Woche geben und eine Richtzeit von einer halben Stunde pro Tag nicht überschritten werden.

Frage: Sie erwähnten die kognitiven Fähigkeiten, könnten Sie dies bitte erörtern?

Antwort: Die kognitiven Fähigkeiten bedeuten, dass Kinder in der Entwicklung erst ab einem bestimmten Alter in der Lage sind, zwischen der Abstraktionsfähigkeit und der Wirklichkeitsannahme zu unterscheiden. In der Praxis ein Beispiel: Ein Kind weint plötzlich in der Nacht. Ein Elternteil geht zum Kind, tröstes es und im Gespräch stellt sich heraus, dass es einen Albtraum hatte. Verständlicherweise wirkt die Mutter oder der Vater beruhigend auf das Kind ein und sagt, dass es sich nur um einen Traum gehandelt hat. Das haben wir selbts als Kinder in der einen oder anderen Form erlebt. Warum haben wir uns trotzdem weiter gefürchtet? Weil sich diese Fähigkeit erst im Alter von 8 – 9 Jahren fertigentwickelt hat. Bis zu diesem Entwicklungsende sind die Kinder nicht in der Lage zu unterscheiden zwischen Abstrakt und Real. Gleiches Beispiel ein Film, wo ein Schauspieler stirbt, es wird nicht gelingen dem Kind klar zu machen, dass diese Person nicht tot ist. Die kognitiven Fähigkeiten sind ein ganz entscheidender Punkt!

Frage: Die TELETUBBIES finden sich in allen möglichen Bereichen des täglichen Lebens für Kinder, worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?

Antwort: Sie zeigen eine harmonische Welt und stillen ein Grundbedürfnis der Kinder. Denn diese Welt gibt es in der Realität nicht. Die Sendung kennt keine Auseinandersetzung und die Spannung ist rauskastriert. Etwas meschugge sind die plötzlich auftretenden Karawanen und die Versetzung des Teletubbies-Landes unter Wasser. Es wird den Kindern eine Welt vorgezeigt, die es nicht gibt, die ein Paradies für sie darstellt, das dürfte den Erfolg ausmachen.

Frage: Sieht Ihr Kind auch die TELETUBBIES?

Antwort: Ja.

Wir danken für das Interview.

TELETUBBIES – Merchandising und Produktpiraterie

Der Wiener Naschmarkt - ein Zentrum für gefälschte ArtikelDer Wiener Naschmarkt – ein Zentrum für gefälschte Artikel

Wo der Erfolg eines Produktes durch moderne Konzeption vorprogrammiert ist, dort sind auch kriminelle Gruppierungen schnell zur Stelle, um mit möglichst geringem Aufwand die schnelle „Kohle“ zu machen. Merchandising heisst der Begriff, der ein Hauptprodukt schon bekannt macht, manchmal bevor es auf den Markt kommt. In den 80er Jahren gab es einen Kinofilm und nach dessen Kinostart war dann im Geschäft der Soundtrack erhältlich. Der moderne Trend brachte es mit sich, dass jetzt die Reihenfolge umgekehrt ist. Man macht auf die „Hauptprodukte“ durch vorherigen Verkauf der verschiedensten Begleitartikel aufmerksam. Auch die sogenannte Globalisierung, moderne Medien wie auch das Internet gehören zu den Aspekten, die diese Vorgangsweise beeinflussen. Wenn in Amerika ein Kinofilm anläuft, kann der Internetanwender bereits Merchandising- Produkte dort bestellen. Das möchte sich natürlich der Europäische Wirtschaftsmarkt nicht durch die Finger gehen lassen. Bei unseren TELETUBBIES ist das Angebotsspektrum gewaltig. Jeder Lebensbereich kann mit den Kinderlieblingen ausgestattet werden. Vom Trinkflascherl bis zur Süßspeise reicht die Palette. Den Bereich der Bekleidung haben wir unter die Lupe genommen.

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Ein wahres „El Dorado“ sind die diversen Marktstände für die kopierten Artikel, so wie hier der Wiener Naschmarkt im Zentrum der Bundeshauptstadt Österreichs. Ein Standl neben dem anderen, wo wir zu Beginn unserer Recherchen ein Kinderset einkauften. Ausgezeichnet war dies mit umgerechnet 18.- Euro, bezahlt haben wir nach handeln dann 11.- Euro. Etwa 2 Monate hat unsere Testperson diesen Zweiteiler getragen. Unsere Feststellung: Die Farben überleben den Stoff, schlecht vernäht, billiges Rohmaterial und die Teile bald breiter als hoch. Das ist der Preis für einen kopierten Artikel. Nach ein paar Monaten kann man die Figuren ausschneiden und an die Wand hängen, da sich die Stoffteile auflösen. Dennoch ein weltumspannendes Milliardengeschäft. Gerne greift man auf Grund des Preisunterschiedes zu Lizenzprodukten zur billigeren und damit auch qualitativ minderwerigen Ware. Das wissen Gruppen des organisierten Verbrechens gut genug. Und versuchen Sie doch einmal, so einen Artikel umzutauschen. Manche Produktpiraten ändern nur Kleinigkeiten bei der Namensschreibweise der Figuren, andere nehmen fast unmerkliche Veränderungen im Aussehen vor. Zu einem Grossteil werden die Artikel im asiatischen Raum von Billigarbeitskräften hergestellt. Aber auch in den Osteuropäischen Ländern gibt es eine Vielzahl von Quellen und Verbindungen.

Schwarzware - Winterjacke - mehr Schein als Sein Merchandising - gefälschte Teletubbies

Bei einem Gespräch mit einem Grenzkontrollbeamten in Österreich zeigt sich erst die Dimension der rechtlichen Schwierigkeiten. Der Beamte stoppte einen Lastkraftwagen mit gefälschten Artikeln und dachte an einen grossen Fang. War es im Grunde auch, nur bei der Nachfrage hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise bei seiner nächsthöheren Dienststelle stellte sich heraus, dass es sich um eine Zivilrechtsangelegenheit handelt. Er musste zähneknirschend den LKW einreisen lassen. So stellt sich die rechtliche Komponente in verschiedenen Ländern unterschiedlich dar. Es bleibt den Firmen nur die Möglichkeit sich guter und qualitativ hochwertiger Ermittlungsunternehmen zu bedienen um den Schaden in Grenzen zu halten. Erfreulich ist jedoch der Umstand, dass in absehbarer Zeit nicht damit gerechnet werden muss, dass auch der TELETUBBIES Pudding für die Lieblinge als geklautes Produkt in den Läden in Erscheinung tritt, denn der Kühltransport aus diesen Ländern lohnt nicht und die Lebensmittelbestimmungen sind da auch etwas strenger ausgelegt. Unsere Empfehlung für einen Einkauf von Merchandising-Produkten für Ihren Schützling: Fleissig sparen und dann beim Kauf darauf achten, dass ein Lizenzhinweis am oder im Produkt angebracht ist, oder sich einfach nur auf den Fernseher zu beschränken. Aber nachdem 99 % der Befragten angaben, sich nicht „gezwungen“ zu sehen, einen solchen Artikel zu kaufen, wofür dieser Hinweis?

Markenfälschung - eine falsche LA LAMarkenfälschung – eine falsche LA LA

Die TELETUBBIES – Zusammenfassung

Teletubbies-Merchandising Teletubbies-LaLa

Wir leben in einer hochtechnologischen und schnellebigen Zeit. Beruf, Haushalt, Freizeit und Kinder, alles ist unter einen Hut zu bringen. Ein schwieriges Unterfangen und Mütter oder andere Erziehungsberechtigte froh, wenn sie vielleicht eine halbe Stunde für „sich“ selbst haben. Die TELETUBBIES schenken – so gesehen, vielen den kleinen Freiraum und erfreuen die kleinen Sprösslinge. Vielleicht berücksichtigt man den einen oder anderen Ratschlag des Psychologen, wie den Hinweis auf die kognitiven Fähigkeiten.

Joyce im Teletubbie-Land

Gehen wir doch mal gemeinsam mit den Kindern durch das TELETUBBIES-LAND und fragen uns, warum sie es so lieben. Lassen wir uns an ihrer Hand führen und uns vor Augen halten, wozu wir nicht im Stande sind und warum sie flüchten wollen in das TELETUBBIES-Land. Und wenn ein User im Internet auf die Hitparade der Spiele sieht und er findet auf den vordersten Plätzen TB-Schiessen, so sagt der Psychologe dazu: „Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird verleugnet!“ Übrigens: Kann sich jemand erinnern, dass er auf BIENE MAYA geschossen oder WICKY den Kopf weggeblasen hat?

Teletubbies Winke-Winke

So träumen sie von ihrer sorglosen Welt,
denn unsere Welt macht es Ihnen möglich, dass sie ihre Liebe leben können!

– eine Ironie –
Winke-Winke

072901

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